Tool Time

Vor nun schon wieder einem halben Jahr standen wir am Beginn eines sehr interessanten Studienjahres. Damals ein Anfang, der von einigen jähen Enden begleitet wurde. Aktuell wirft bereits das Ende des Studiums seine Schatten voraus, doch wenn jeder Anfang ein Ende braucht, bringt gewiss jedes Ende auch neue Anfänge. Thema dieses Beitrags ist jedoch das, was dazwischen lag und was dabei hilfreich war – oder sein hätte können. Ein Überblick …

Während sich die Texte vor einigen Monaten noch annähernd von selbst in die Tastatur klopften, müssen sie jetzt schon ein wenig mühsam, Taste für Taste ins aus Aluminium gefräste Unibody-Design Gehäuse gedrückt werden. Ähnlich verhält es sich in anderen Bereichen. Dazu kommt: viele Projekte, eher wenig Zeit. Während aber Euphorie und Begeisterung, dem Tatendrang gutes Design zu schaffen, die Stange halten, leidet nach einiger Zeit der Fokus.

Fokus Pokus

Grundsätzlich lässt sich Kreativität ja bekanntlich sowieso nicht erzwingen, der Produktivität ist es aber daher auch nicht bekömmlich, wenn die Zeit, während man auf die zündende Idee wartet, unkonzentriert verstreicht. Mit der sich stark verkürzenden Aufmerksamkeitsspanne durch den sich wandelnden Medienkonsum, ist es aber auch eine Kunst, nein schon eher Magie, langfristig fokussiert zu arbeiten. Hocus pocus fidibus. Wer es bisher geschafft hat, sich mit Magie aber schwer tut, findet vielleicht Abhilfe in der Pomodoro-Technik – einer Methode des Zeitmanagements. Basierend auf der Idee, dass häufigere Pausen die Geistige Flexibilität fördern, wird die Arbeitszeit in 25 Minuten Blöcke – die Pomodori – geteilt, jeweils gefolgt von 5 Minuten Pause. Nach vier Zyklen folgt eine lange Pause.

Auf den verschiedenen digitalen Vertriebsplattformen für Anwendungssoftware (App) sprießen die Produktivitäts-Apps wie Schwammerl aus dem Boden, so auch jene die Time Management adressieren. Ein Großteil davon nützt Pomodori, um die Effektivität zu steigern.
Eine davon ist »Emphasis«. Neben der Methode von Francesco Cirillo wartet die App zudem mit einer Task-Liste auf, verpackt in einer ansprechend reduzierten Optik.

Emphasis – Focus Timer

Eine Alternative stellt »Forest« dar. Durch Konzentrationsphasen kann man Bäume wachsen lassen, welche bei hohem Engagement nach und nach zu einem eigenen Wald werden. Dabei motivieren aber nicht nur neue Baumarten, die freigeschaltet werden können. Durch den eigenen Fokus können sogar echte Bäume gepflanzt werden lassen und so auch ein Beitrag für das Klima geleistet werden. In Anbetracht des Jahresthemas ein Must-have für die Studierenden der MKD21.

Forest – Bleib fokussiert

Neues aus der Welt

Zwischendurch ist es hilfreich, immer wieder mal einen Blick auf das Designgeschehen der Welt zu werfen – natürlich auch außerhalb des renommierten »Meisterbriefs«. Besonders in Konzentrationslöchern ist eine erfrischende Abwechslung, sich gestalterisch auf dem Laufenden zu halten und sich aktuelle Arbeiten oder die neuesten Entwicklungen zu Gemüte zu führen.
Über Behance, Pinterest und Designspiration hinaus, finden sich in den Tiefen des Netzes eine Vielzahl an einschlägigen Seiten, die sich individuell mit der Branche auseinandersetzen.

Eine davon ist der digitale Ableger von »Creative Boom«, ein Magazin mit dem Fokus auf visuelle Kultur. Dieses führt wiederum selbst eine spannende Liste der besten Inspirationsquellen in Form von Blogs und Publikationen. Manche auf ein Gebiet spezialisiert, andere umfassender ausgerichtet – aber alle höchst interessant und lesenswert.

Creative Boom – 50 of the best graphic design blogs and publications

Im deutschsprachigen Raum ist bekanntlich die »Page« eine Bank hinsichtlich gutem Design-Journalismus, auch wenn die plötzliche Übernahme der »novum« – immerhin die langjährige Traditions-Grafikpublikation schlechthin – sowie deren schleichender Abschied in den neuen Ausgaben, auch nach einigen Monaten noch einen äußerst faden Beigeschmack hat.

Page Online

Erfreulich ist auf alle Fälle, dass die Personen hinter der alten »novum«, nun die Leidenschaft für Grafikdesign im neuen »Grafikmagazin« weiter zelebrieren. Mit dem Hauptaugenmerk auf der Printpublikation werden allerdings auch vereinzelt Artikel digital veröffentlicht, wobei das Angebot dadurch noch ausbaufähig ist. Aber immerhin! Und vor allem: Gut Ding braucht Weile.

Grafikmagazin

Konsequent hochwertigen Grafikdesign-Content bietet auch Achim Schaffrinna fortwährend auf seinem Blog »Design Tagebuch«. Neben seinen Updates zu den Neuigkeiten der Branche, setzt er sich kritisch mit den vorgestellten Arbeiten auseinander und führt unter anderem auch eine große digitale Bibliothek an Corporate-Design-Manuals der verschiedensten Unternehmen.

Designtagebuch

Der Weg ist das Ziel

Ob zu Recherchezwecken, zum Lesen des Meisterbrief, oder einfach zum Zeitvertreib – auf unseren Entdeckungsreisen durch die Weiten des Internets stolpert man oft gewollt oder auch ungewollt durch die Welten von Google. Der Suchmaschinenriese ist gewiss nicht ohne Grund zu eben jenem geworden, dennoch kann man die Handhabung persönlicher Daten hin und wieder hinterfragen. Eine Alternative ist Ecosia, bei der durch die Nutzung als Suchmaschine – wer hätte es gedacht – Bäume gepflanzt werden. Jedoch eine wirklich spannende Idee, zumal so bei jeder Suchanfrage gutes getan werden kann und bereits der Weg zum Ergebnis, zu einem kleinen Ziel wird.

Ecosia

 

 

Beitrag von Pascal Stütz

Die nächsten Wochen werden entscheidend sein

Ob diese Worte im September, Dezember oder im Mai gefallen sind, alles was wir wissen, ist die Wirkung, welche diese Worte mit Nachdruck hinterließen: Es wird ernst. Nur dieses Mal halt wirklich. Unser größtes, umfangreichstes und vor allem wichtigstes Projekt dieses Jahres steht vor der Tür. Und weil wir auch hier einem ziemlich straffen Zeitplan hinterher eilen, sind wir gleichzeitig ganz am Anfang, mitten drinnen und doch teilweise schon am perfektionieren. Na, gespannt? Wir auch!

Eine Reise durchs Jahr

Ich traue mir zu sagen, dass bekanntlich jedes Schuljahr in der Meisterklasse ziemlich turbulent und aufregend ist. Aber wir alle sind dann doch irgendwie überrascht, wie wir zwischen Lockdowns (Wieviele es waren, wissen wir ehrlich gesagt auch nicht mehr), kurzfristigen Schulöffnungen und Klassenteilungs-Chaos doch so einiges an einzigartigen Projekten und spannenden Aufträgen umgesetzt haben. Und wie alle Meisterschüler*innen vor uns, steht nun die große Aufgabe vor uns, diese spektakuläre Jahr, unsere Vielzahl an Projekte und natürlich uns und unsere Reise ebenbürtig zu präsentieren.
Der Gedanke, notgedrungen alles zu sammeln, was die Seiten in diesem Katalog füllen könnte, und möglichst groß in einem kleinen Büchlein abzubilden, wurde bereits nach der ersten Sichtung unserer Arbeiten klar. Und da, ganz plötzlich dämmerte uns: Es war kein einfaches Jahr, egal ob politisch, gesellschaftlich oder auch für unseren Schulalltag und uns ganz persönlich – aber wir haben es so genommen, wie es kam, haben fleißig gearbeitet und hatten immer das Ziel vor Augen, nicht nur etwas Schönes zu schaffen, sondern etwas, dass in Erinnerung bleibt. Etwas, das uns in Zeiten wie diesen auch zeigt, dass es auch andere wichtige Probleme und Themen gibt, denen wir uns widmen sollen. Und zu guter Letzt war es auch das Ziel jedes Einzelnen, sein persönliches Potential voll auszunützen und darüber hinaus zu gehen.

Wir haben uns bemüht und abgemüht, aber sieht man nun doch schon etwas rückblickend auf diese Zeit zurück, ist klar, dass es es wert war. Dieses Jahr, diese Herausforderung wurde von uns Meisterschüler*innen angenommen. Und aus dem kleinen Büchlein, dass das Jahr beschreibt, wird ein umfassendes, spannendes Werk, dass uns beschreibt. Uns und unsere Reise, voller Höhen und Tiefen, voller Tatendrang und Aufbruchsstimmung, aber auch mit Zeiten des Stillstands und der Unterbrechung. Aber egal in welche Richtung unsere Reise ging, egal ob wir das große Ganze betrachteten oder uns in kleine Detailliebe verstrickten – es ging immer vorwärts. Und wenn wir doch einmal kurz zum Stillstand kamen, gab es immer noch freundliche, hilfsbereite Mitschüler und motivierenden Lehrer, die uns mit aufbauenden Worten erneut Antrieb verliehen. Denn eine solche Reise, wie wir sie gewagt haben, kann man schließlich kaum alleine antreten.

Und wie unsere Publikation letztendlich im kleinsten Detail aussehen wird und in welcher Form unsere Event stattfinden wird, wissen wir selbst noch nicht, aber wir sind gespannt und zuversichtlich, dass wir auch diese Herausforderungen meistern werden. Wir stecken nur noch kurz unsere Köpfe zusammen, arbeiten voller Motivation und mit großem Engagement weiter, denn wir wissen, dass die nächsten Wochen entscheidend sein werden.

Text von Madlen Dorfner

Auffrisiert

Im gesamten Schuljahr bekamen wir die Möglichkeit an unzähligen fiktiven, aber auch realen Projekten zu arbeiten. Unter anderem erarbeitete eine Gruppe von uns Schülerinnen und Schülern ein neues Design für Edinger Seminare. Das Unternehmen bietet Schulungen für Friseursalons an, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den aktuellen Trends schulen, oder klassische Techniken wieder auffrischen möchten.
Ein sanfter Logo-Relaunch, die Neugestaltung des Geschäftspapiers und ein neues Design für einen Info-Folder standen im Mittelpunkt unserer Gestaltung. Die Aufgabe unseres Projektes war es, ein einheitliches und visuelles Erscheinungsbild zu erschaffen, um so eine größere Zielgruppe anzusprechen und diese zu erreichen.

In einem ersten Briefing-Meeting mit Monika Priglinger von Edinger Seminare, welches Anfang des Schuljahres noch vor Ort möglich war, wurden die gewünschten Umsetzungen und Produkte definiert und besprochen. Wir notierten alle Anliegen und Wünsche für die neuen Designs und sogleich starteten einige kreative Meisterschülerinnen und Meisterschüler mit der Gestaltung ihrer ersten Idee. Doch ein paar Tage später wurden wir durch die Verschärfungen der Covid-19-Maßnahmen gezwungen, wieder in das Office unserer eigenen vier Wände zurückzukehren. Somit besprachen wir in Form wöchentlicher Online-Meetings unseren aktuellen Stand der verschiedenen Designs, klärten die nächsten Schritte und stießen auch auf so manche Probleme. Sei es die Auswahl der Schrift, die Entscheidung der zahlreichen, mitgelieferten Fotos oder auch nur das Definieren der Farbe um die Verbindung zur bereits bestehenden Website zu schaffen. Alles wurde sorgfältig bedacht und untereinander besprochen.

Schlussendlich präsentierten sieben stolze Meisterschülerinnen und Meisterschüler ihre unterschiedlichen Designs und Umsetzungen. Am Ende einer langen und interessanten Online-Besprechung nahm sich Monika die nötige Zeit um unter den verschiedenen Entwürfen, ihre persönliche Auswahl zu treffen.

Das am Schluss ausgewählte Design wurde von unserer Julia gestaltet und somit auch in weiterer Folge umgesetzt. Wir haben sie mit ein paar Fragen zu ihrer Herangehensweise, ihrem Design und aufkommenden Problemen befragt.

Wie bist du an die Aufgabenstellung herangegangen?

Zuallererst habe ich analysiert, was die Stärken und die Schwächen des alten, bestehenden Logos waren. Als nächsten Schritt habe ich mir überlegt, wer die Zielgruppe des Unternehmens darstellt und wie ich diese auf bestem Weg ansprechen kann. Als Inspiration habe ich Logos anderer Unternehmen dieser Art ausgesucht, um diese miteinander zu vergleichen und die Konkurrenz mitzubedenken.

Welche Zielgruppe sprichst du mit deinem Design an?

Die Zielgruppe ist hauptsächlich zwischen 20 bis 40 Jahren alt. Grundsätzlich möchte ich aber auch ältere Personen, welche gewillt sind sich fortzubilden, mit meinem Design ansprechen. Für die Zielgruppe sind vor allem Friseurinnen und Friseure interessant. Es war für mich anfangs nicht so einfach, eine so spezifische Gruppe zu erreichen. Aufgrund des jungen Zielpublikums eignen sich neben den Print-Medien auch soziale Medien sehr gut, um auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.

Was war dir, für dein Design am Wichtigsten?

Mir war wichtig, dass mein neues Logo einem jungen und modernen Zeitgeist entspricht. Des Weiteren habe ich bei meinem Entwurf darauf geachtet, dass das Logo vielseitig einsetzbar ist, ebenfalls war mir wichtig die Branche des Unternehmens in das Logo einzubinden. Zusätzlich stand im Vordergrund eine leichte Handhabung des Social Media Contents, mit hochwertigen und unterhaltsamen Inhalten, welche die Atmosphäre des Unternehmens widerspiegeln.

Welche Herausforderungen/Probleme stellten sich in der Umsetzung deines Designs?

Die Herausforderung lag darin, das alte Logo in den sanften Relaunch mit einzubinden, um so der Zielgruppe einen Wiedererkennungswert zu garantieren. Zusätzlich war es für mich schwierig ein klares Design zu entwickeln, welches den Wünschen von Monika entspricht und jedes Jahr wieder verwendet werden kann.

Welcher Teil deiner Gestaltung ist dein persönlicher Favorit?

Am meisten mag ich mein neu designtes Logo, weil es doch sehr viel verwendet wird und in unterschiedlichen Bereichen einsetzbar ist. Zusätzlich finde ich cool, das durch meinen Entwurf eine neue Farbe ins Corporate Design eingeflossen ist.

Wie hast du dich gefühlt, als die Entscheidung von Monika auf dein Design gefallen ist?
Ich hab mich sehr gefreut, da es meiner Meinung nach von anderen Schülerinnen und Schülern sehr viele gute Designs gab. Ich habe deswegen absolut nicht damit gerechnet, dass sich Monika schlussendlich für mein Design entscheidet.

Mit diesem Projekt bekamen wir die Möglichkeit ein modernes, lebhaftes und gleichzeitig freundliches Design zu entwerfen, welches das Unternehmen, aber auch unsere Kundin Monika Priglinger widerspiegelt.

Text von Melanie Reisenberger

Projekt von Julia Lindtner

Whats inside the box?

Wen wir dieses Jahr zu unseren Kunden als Realprojekt zählen dürfen? Das Merch. – ein Mode und Merchandising Unternehmen, welches für Qualität und faire Produktion in Europa steht, mit Sitz in der Linzer Tabakfabrik.

Es handelt sich um eines der umfangreichsten und vielseitigsten der diesjährigen Projekte, welches die Studierenden der MKD21 begleitet und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit gibt, in kleinen bis mittelgroßen Teams, ja oder doch auch auf ganz eigene Faust ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Neben einem Lookbook, um Kunden Stoffe, Schnitte und Muster näher zu bringen, wurden zudem ein Werbespot und Kurzvideos für Social Media gedreht. Auch die zukünftigen Hangtags der Kleidungsstücke dürfen sich noch über einen »additional benefit« freuen.

Kommt man einmal mit einem solchen umfangreichen Projekt ins Rollen, kann es also schon einmal vorkommen, dass der Kreativprozess nicht mehr zu stoppen ist – und das ist auch gut so! Damit die Box, in der man sich gedanklich befindet, einfach einmal verlassen wird. Unsere Isabel war uns hierbei einen Schritt voraus und beschäftigte sich stattdessen bereits damit, was denn eigentlich in eine solche Box gehört.

Ich packe in meine Box…

… einen Farbfächer mit Farbmustern von Das Merch. und Infokarten zu allen Produktkategorien. Durch die Aufteilung der Inhalte fällt es leichter einen Überblick über alle Möglichkeiten und Produkte zu behalten. Für den Fall, dass für einen Kunden gewisse Teile weniger bis gar nicht relevant sind, können diese einfach – wie sagt man so schön – »weggepackt« werden. Beispiel: »Der eine braucht nur Caps, da will er sich die Hoodies ned anschauen müssen.« Die Box dient zusätzlich zum Lookbook als Besprechungs- und Präsentationstool und hilft Kunden, einen Überblick über die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten für die Produkte von Das Merch. zu erhalten und eigene Kombinationen zu erstellen.

Die Box geht auf Reisen

Nicht nur bei Besprechungen vor Ort soll die Box zum Einsatz kommen, nein, unsere Box hat die Koffer bereits gepackt und ist auf dem Weg, sich den Kunden zu zuschicken (aber keine Angst, vor Antritt der Reise wurde die Box natürlich negativ auf Covid-19 getestet), damit diese ihre Produkte selbst, individuell, nach Belieben und Verlangen zusammenstellen können.

…ok, but what’s so special?
Hierbei kommt die Oberflächenbeschaffenheit der Box ins Spiel, welche besonders zum hochwertigen und einzigartigen Look beiträgt. Diese soll in Stoff eingekleidet sein, damit der Kunde gleich bei der ersten Berührung ein Gefühl für die Qualität der Stoffe bekommt. Wie würde unsere kreative Schöpferin Isabel so schön sagen? »Weil ers einfach angreifen kann und auf einer großen Fläche is das einfacher als auf den kleinen Stoff oder Farbmustern.« Doch nicht nur das, mit ihrem eigenen gestickten Logo an der Außenseite der Box zeigt Das Merch. die vielfältigen Möglichkeiten zu Logostickereien – »Was ja auch a großer Teil ihrer customizability is.«

Na – neugierig geworden, was sich sonst noch so in der Das Merch. Box versteckt? Wer keinen Blick wagt und seine eigene kleine Box nicht verlässt, wird es wohl nie erfahren…

Text von Iris Wiesner
Projekt von Isabel Schulz